Stereotaktische Radiochirurgie (SRS)

Bei der einzeitigen stereotaktischen Radiochirurgie (SRS) handelt es sich um ein Verfahren der perkutanen Strahlentherapie. Die Behandlung erfolgt mit einer hohen Strahlendosis mittels Linearbeschleuniger oder Kobalt-60-Gamma-Strahlungsquellen ganz gezielt auf das Tumorgewebe, während das umliegende Gewebe geschont wird. Die Behandlung erfolgt in einer Sitzung. Es soll damit eine langandauernde, lokale Tumorkontrolle, bei minimaler Nebenwirkungswahrscheinlichkeit erreicht werden.

Genehmigungsvoraussetzungen beziehungsweise eventuelle Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung der Genehmigung entnehmen Sie bitte aus den entsprechenden Regularien.

Strahlentherapie
Neurochirurgie
25322
Zuschlag Bestrahlungsfelder
25323
3-D-Technik, Großfeld-, Halbkörperbestrahlung
25348
Rechnerunterstützte Bestrahlungsplanung für die stereotaktischeRadiochirurgie nach der Gebührenordnungsposition 25322